Hund und CO2

Hund und CO2 – Wie groß ist der ökologische Pfotenabdruck eines Haustieres? Drei Studien und die Erkenntnis, Hunde sind keine Klimakiller. Die Frage – „Hund und CO2“ – ist aktuell, denn das Klima, besser gesagt der Klimawandel, ist ein großes Thema geworden. Die Reduktion von CO2 Emissionen ist das erklärte Ziel aller Länder der Erde. Industrie, Schifffahrt und Automobilhersteller sind als CO2 Sünder bereits im Fokus aber auch die Tierhaltung wird in regelmäßigen Abständen thematisiert. Zu Beginn ging es primär um die Fleischproduktion und damit um die Viehzucht aber seit einigen Jahren werden auch Heimtiere, wie Hund und Katze als CO2 Probleme auf vier Pfoten gesehen. In der Politik wird selten aber doch darüber nachgedacht, auch Hundehaltern eine CO2 Steuer für die Haltung ihrer Vierbeiner aufzubrummen.

Wien gegen illegalen Tierhandel

Wien geht gegen den illegalen Tierhandel vor. Eine Studie soll dabei helfen. Im Dezember 2020 ist sie fertig. Im Rahmen der Fachtagung „Tier&Recht-Tag“ wurde die Studie „Handel mit Katzen- und Hundewelpen in und nach Wien“ präsentiert. Sie stuft die Gruppe der gewerblichen HundegroßhändlerInnen aus östlichen Nachbarländern als sehr problematisch ein. Durch eine Verschärfung des EU-Tiergesundheitsrechts wird es keinen legalen Handel von Welpen unter 15 Wochen nach Österreich mehr geben. Daher plant man eine „Aktion Scharf“ gegen illegalen Tierhandel in Wien ab April 2021

„Plattnasen“ in der Werbung

Warum wirbt man mit Qualzuchtrassen? Die kurze Antwort: weil es funktioniert, die etwas längere Antwort steht im hier folgenden Text. Plattnasen in der Werbung findet man quer durch alle Branchen, Mops & CO sind beliebte Werbesujets, Versicherungen, Schlankheitsmittel, Hundefutterhersteller, sie alle haben die Plattnase als Werbeträger entdeckt und wenden das Sujet gerne an. Manchmal führt das zu kuriosen Widersprüchen: Hundeversicherungen, die eine Behandlung von Erkrankungen aufgrund von Brachycephalie ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausschließen, werben trotzdem mit einem putzigen Frenchie oder einem Mops für ihr Produkt.

Was tun bei Leinenaggression?

Was tun bei Leinenaggression? Leinenaggression macht das Zusammenleben mit einem Hund schwer. Es wäre aber ein Fehler, die Leinenaggression als singuläre Baustelle zu betrachten. Wer einen Leinenrowdy hat, der muss sich damit abfinden, dass er ein komplexes Problem in der Hundehaltung hat. Probleme sind dazu da um gelöst zu werden. Leinenaggression ist kein Grund zu verzagen, es ist einfach ein Weg den man gehen muss und es ist ein Weg der lohnt, denn oft löst man damit auch die eigenen Probleme, nicht nur die, des Vierbeiners.

Jeder erzieht seinen Leinenrowdy selbst

Wer kennt das nicht – man geht gemütlich seines Weges, dann taucht ein Hund mit Mensch am Horizont auf. Und man spürt, da kommt ein Problem auf vier Pfoten und zwei Beinen auf mich zu. Also holt man seinen Hunde zu sich ins Fuß und hofft, dass die Begegnung schnell vorbei ist. Begegnungen mit Leinenrowdys sind unangenehm und zwar für alle Beteiligten. Dabei könnte alles so einfach sein, denn Hunde werden nicht als Leinenpöbler geboren, jeder erzieht sich seinen Leinenrowdy selbst.

Auslandstierschutz ist eine Grauzone

Auslandstierschutz ist eine Grauzone. Wer diesen Beitrag inklusive aller Links liest hat eine Orientierung welche Schattierungen es gibt. Tierschutz per se ist ein ausgesprochen komplexes Thema, wenn man es auf jene Menschen, die Tiere rund um den Erdball retten begrenzt, dann stellt sich unter anderem die Frage ob der Auslandstierschutz nun Fluch oder Segen ist. Wenn man nach Antworten sucht, bemerkt man schnell, dass es in dieser Welt wenig Schwarz und Weiß gibt. Denn der Auslandstierschutz ist eine Grauzone mit vielen Schattierungen