Was tun bei Leinenaggression?

Was tun bei Leinenaggression? Leinenaggression macht das Zusammenleben mit einem Hund schwer. Es wäre aber ein Fehler, die Leinenaggression als singuläre Baustelle zu betrachten. Wer einen Leinenrowdy hat, der muss sich damit abfinden, dass er ein komplexes Problem in der Hundehaltung hat. Probleme sind dazu da um gelöst zu werden. Leinenaggression ist kein Grund zu verzagen, es ist einfach ein Weg den man gehen muss und es ist ein Weg der lohnt, denn oft löst man damit auch die eigenen Probleme, nicht nur die, des Vierbeiners.

Jeder erzieht seinen Leinenrowdy selbst

Wer kennt das nicht – man geht gemütlich seines Weges, dann taucht ein Hund mit Mensch am Horizont auf. Und man spürt, da kommt ein Problem auf vier Pfoten und zwei Beinen auf mich zu. Also holt man seinen Hunde zu sich ins Fuß und hofft, dass die Begegnung schnell vorbei ist. Begegnungen mit Leinenrowdys sind unangenehm und zwar für alle Beteiligten. Dabei könnte alles so einfach sein, denn Hunde werden nicht als Leinenpöbler geboren, jeder erzieht sich seinen Leinenrowdy selbst.

Auslandstierschutz ist eine Grauzone

Auslandstierschutz ist eine Grauzone. Wer diesen Beitrag inklusive aller Links liest hat eine Orientierung welche Schattierungen es gibt. Tierschutz per se ist ein ausgesprochen komplexes Thema, wenn man es auf jene Menschen, die Tiere rund um den Erdball retten begrenzt, dann stellt sich unter anderem die Frage ob der Auslandstierschutz nun Fluch oder Segen ist. Wenn man nach Antworten sucht, bemerkt man schnell, dass es in dieser Welt wenig Schwarz und Weiß gibt. Denn der Auslandstierschutz ist eine Grauzone mit vielen Schattierungen

Problemhunde landen im Tierheim

Der heimische Tierschutz steht vor einem Problem, denn immer mehr schwer vermittelbare Hunde sitzen in österreichischen und deutschen Tierheimen. Das stellt die Betreiber vor eine große Herausforderung, denn die Langsitzer kosten viel Geld. Der Trend: Problemhunde landen im Tierheim. Der Auslandstierschutz ist daran nicht ganz unschuldig, denn er importiert Hunde, die an das neue Leben nicht angepasst sind. Ein weiterer Übeltäter sind Vermehrer die kreative Mischlinge produzieren und diese dann, meist überteuert, als Designerhunde verkaufen. Die Hundebesitzer sind zusehends überfordert mit diesen Vierbeinern und geben sie im heimischen Tierschutz ab.

Hundesuche professionell oder gar nicht

Hunde haben manchmal ihren eigenen Kopf und das kann dazu führen, dass sie weglaufen. Wenn das passiert, dann ist es für den betroffenen Hundehalter meist eine Katastrophe. Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu Stunden, so fühlt es sich jedenfalls an, wenn der geliebte Vierbeiner spurlos verschwunden ist. Die meisten Hunde kommen wieder zurück aber in manchen Fällen muss man sich an einen Profi wenden, wenn man seinen Liebling wieder haben will. Wird ein Hund gestohlen, dann braucht man den Profi auf alle Fälle. Hundesuche professionell oder gar nicht, das ist die Devise, denn man kann viel falsch machen bei der Suche nach dem geliebten Vierbeiner.

Hundediebstahl als Geschäftsmodell

Hundediebstahl als Geschäftsmodell gibt es auch in Deutschland. Dieses kriminelle Geschäft blüht und ist äußerst lukrativ, denn mit einem gestohlenen Hund lassen sich einige hundert Euro verdienen. In Deutschland verschwinden jährlich hunderttausende Hunde aus Gärten, parkenden Autos, während des Spaziergangs, in öffentlichen Park- oder Strandanlagen oder vor Geschäften.

Mehr Hunde durch die Pandemie?

In der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Hunden stark gestiegen aber der Trend nach oben wird von Züchtern und Tierschützern nicht nur positiv gesehen. Das Problem dabei ist, dass die überhöhte Nachfrage den illegalen Handel mit Hunden angeheizt. Viele der im Internet erworbenen Hunde sind allerdings krank oder werden später verhaltensauffällig. Ein billiger Hund wird meist zu einem sehr teuren Hund. Daher gibt es auch mehr Abgaben.

Sind Herdenschutzhunde zeitgemäß?

Herdenschutzhunde gibt es seit tausenden von Jahren, sie sind für Viehzüchter und Hirten eine Selbstverständlichkeit aber aktuell scheinen sie in Europa häufig mit der Freizeitindustrie in Konflikt zu geraten. In Der Schweiz wird über ihre Präsenz gestritten, angeblich schaden sie dem Tourismus. Es stellt sich die Frage: sind Herdenschutzhunde zeitgemäß?

Die COVID SPÜRNASEN

Die Covid Spürnasen sollen CoV-Infizierte erschnüffeln, das Militärhundezentrum präsentierte heute in Anwesenheit von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner seinen ersten ausgebildeten Corona-Spürhund: Die belgische Schäferhündin „Fantasy Forever vom Seetalblick“.