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Die virtuelle Zeitung für Hundefreunde - Aktuelles, Geschichten, Kommentare, und Wissenswertes

Wir erzählen "alle" Geschichten zum Thema Hund

Seit 2011 reden wir beim Thema Hunde mit, kritisch, bissig, informativ manchmal witzig, manchmal ernst. Der Hund steht bei uns im Focus. Aber wir sind nicht nur eine "Hundezeitung", denn einen Hund zu haben ist auch ein "Lifestyle", eine ganz besondere Art zu leben. Das macht dogNEWSdieSEITE zu einem Lifestyle-Magazin, denn jeder Hund hat auch einen oder mehrere Zweibeiner die sein Leben bestimmen. Wir wenden uns daher an alle Menschen die mit Hunden leben, die Hunde lieben und mit ihnen ihren Alltag verbringen. Diesen Menschen stellen wir unsere Geschichten zur Verfügung.

„Plattnasen“ in der Werbung

Warum wirbt man mit Qualzuchtrassen? Die kurze Antwort: weil es funktioniert, die etwas längere Antwort steht im hier folgenden Text. Plattnasen in der Werbung findet man quer durch alle Branchen, Mops & CO sind beliebte Werbesujets, Versicherungen, Schlankheitsmittel, Hundefutterhersteller, sie alle haben die Plattnase als Werbeträger entdeckt und wenden das Sujet gerne an. Manchmal führt das zu kuriosen Widersprüchen: Hundeversicherungen, die eine Behandlung von Erkrankungen aufgrund von Brachycephalie ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausschließen, werben trotzdem mit einem putzigen Frenchie oder einem Mops für ihr Produkt.

Was tun bei Leinenaggression?

Was tun bei Leinenaggression? Leinenaggression macht das Zusammenleben mit einem Hund schwer. Es wäre aber ein Fehler, die Leinenaggression als singuläre Baustelle zu betrachten. Wer einen Leinenrowdy hat, der muss sich damit abfinden, dass er ein komplexes Problem in der Hundehaltung hat. Probleme sind dazu da um gelöst zu werden. Leinenaggression ist kein Grund zu verzagen, es ist einfach ein Weg den man gehen muss und es ist ein Weg der lohnt, denn oft löst man damit auch die eigenen Probleme, nicht nur die, des Vierbeiners.

Jeder erzieht seinen Leinenrowdy selbst

Wer kennt das nicht – man geht gemütlich seines Weges, dann taucht ein Hund mit Mensch am Horizont auf. Und man spürt, da kommt ein Problem auf vier Pfoten und zwei Beinen auf mich zu. Also holt man seinen Hunde zu sich ins Fuß und hofft, dass die Begegnung schnell vorbei ist. Begegnungen mit Leinenrowdys sind unangenehm und zwar für alle Beteiligten. Dabei könnte alles so einfach sein, denn Hunde werden nicht als Leinenpöbler geboren, jeder erzieht sich seinen Leinenrowdy selbst.

Auslandstierschutz ist eine Grauzone

Auslandstierschutz ist eine Grauzone. Wer diesen Beitrag inklusive aller Links liest hat eine Orientierung welche Schattierungen es gibt. Tierschutz per se ist ein ausgesprochen komplexes Thema, wenn man es auf jene Menschen, die Tiere rund um den Erdball retten begrenzt, dann stellt sich unter anderem die Frage ob der Auslandstierschutz nun Fluch oder Segen ist. Wenn man nach Antworten sucht, bemerkt man schnell, dass es in dieser Welt wenig Schwarz und Weiß gibt. Denn der Auslandstierschutz ist eine Grauzone mit vielen Schattierungen

Hunde vergiften

Hunde vergiften ist ein saisonales Problem. Die Giftköder Saison startet im Frühling und endet im Herbst. Vergiftet wird vor allem in Begegnungszonen. Was bringt Menschen dazu Gift auszulegen und wie schützt man seinen Vierbeiner davor? Wie sehr muss man sich fürchten, dass der eigene Vierbeiner ein Opfer von Giftködern wird?

Problemhunde landen im Tierheim

Der heimische Tierschutz steht vor einem Problem, denn immer mehr schwer vermittelbare Hunde sitzen in österreichischen und deutschen Tierheimen. Das stellt die Betreiber vor eine große Herausforderung, denn die Langsitzer kosten viel Geld. Der Trend: Problemhunde landen im Tierheim. Der Auslandstierschutz ist daran nicht ganz unschuldig, denn er importiert Hunde, die an das neue Leben nicht angepasst sind. Ein weiterer Übeltäter sind Vermehrer die kreative Mischlinge produzieren und diese dann, meist überteuert, als Designerhunde verkaufen. Die Hundebesitzer sind zusehends überfordert mit diesen Vierbeinern und geben sie im heimischen Tierschutz ab.

Hunde am Kopf streicheln

Kürzlich sorgte ein Foto für Aufregung, am Bild: Herr Blümel streichelt einen Hund. ÖVP-Finanzminister Gernot Blümel wollte die gute Arbeit von vierbeinigen Polizisten hervorheben. Er schreibt in seinem Posting: „Dieser Erfolg zeigt wieder, wie wichtig ständige Kontrollen des Zolls sind, um gegen Drogenhandel vorzugehen. Ich danke dem Zoll & den vierbeinigen Kollegen für ihre wichtige Arbeit!“. Die pelzigen Spürnasen des Zoll sind in Österreich sehr erfolgreich, also ist das Lob wohlverdient. Daran hat sich auch kaum jemand gestört. Gestört hat die Art, wie der Finanzminister den vierbeinigen Inspektor gestreichelt hat, nämlich am Kopf und noch dazu über den Hund gebeugt.

Hundesuche professionell oder gar nicht

Hunde haben manchmal ihren eigenen Kopf und das kann dazu führen, dass sie weglaufen. Wenn das passiert, dann ist es für den betroffenen Hundehalter meist eine Katastrophe. Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu Stunden, so fühlt es sich jedenfalls an, wenn der geliebte Vierbeiner spurlos verschwunden ist. Die meisten Hunde kommen wieder zurück aber in manchen Fällen muss man sich an einen Profi wenden, wenn man seinen Liebling wieder haben will. Wird ein Hund gestohlen, dann braucht man den Profi auf alle Fälle. Hundesuche professionell oder gar nicht, das ist die Devise, denn man kann viel falsch machen bei der Suche nach dem geliebten Vierbeiner.